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Familie - Verlorene Kinder

Folteropfer Enkelkinder
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Angelika freut sich bei der Oma
Aus den kurzen glücklichen Tagen bei
den Grosseltern zu Besuch.



BEI DER OMA WAR ES SO WUNDERSCHÖN

Nirgendwo ging es mir so gut
denn Dir vertraut ich absolut;
ohne Dich war alles leer,
Deine Nähe mochte ich sehr.

Auf Dich konnt ich mich stets verlassen,
hast mich niemals im Stich gelassen.
Nirgendwo habe ich soviel Freude erfahren.
Immer werde ich Dich in meinem Herzen bewahren.
Das Jugendamt beherrscht die Kinder und Familien
Schweigen der Medien zum Thema Familie und Kinder
Familie ist alles im Leben eines Menschen
Wir sind wieder alleine
VERLORENE ENKELKINDER
VERSTOSSENE GROSSELTERN
Großeltern und Enkel haben soviel gemeinsam
Grosselten lieben Ihre Enkel besonders

Wenn wir nicht mit dem Gewehr und Granaten
an die Front ziehen,
dann haben wir Krieg gegen die Behörden,
dann haben wir Krieg in den Fabriken,
dann haben wir Krieg in den Universitäten,
dann haben wir Krieg in den Schulen,
dann haben wir Krieg im Straßenverkehr,
dann haben wir Krieg in den Familien !

Sind wir zu dämlich um Miteinander zu leben ?
Wenn eine familiäre Beziehung zerfällt, trifft
das Desaster alle involvierten Generationen.
Tausende Kinder dürfen Ihre Grosseltern nicht
mehr sehen. Oft sind es Scheidungen, oder
andere Gründe.
Für Grosseltern bricht eine ganze  bis
dahin heile Welt zusammen. Die Kinder sind
dabei die Ärmsten. Gerade wenn Grosseltern
ein wichtiger Anker und eine gute Brücke
in vielen sein können. Grosseltern bieten
einen sicheren Ort, an dem sich die Kinder
zurück ziehen können.  Sie bieten Trost in
schwierigen Situationen, Beraten und helfen
Finanziell der nachfolgenden Generation
hilfreich aus. Für die Enkel sind Grosseltern
ein wichtiger zusätzlicher Halt und eine
Bereicherung für Ihre Persönlichkeitsbildung.
Wenn Eltern gestresst von Arbeit und sonstigen
Pflichten sind, suchen die Kinder gerne Ihre
Grosseltern auf, um dort Zuflucht zu finden.
Nach Art.8 EMRK gehören Grosseltern zur
Familie und können keinesfalls einfach aus-
geschlossen werden.
Kinder haben ein Recht auf eine gelebte Be-
ziehung zu beiden Eltern, aber auch zu Ihren
Grosseltern und den übrigen Verwandten.

                                            

FAMILIE GRUNDBAUSTEIN DES STAATES


Das Wort "natürlich" leitet sich von Natur ab.  
Jeder natürlich empfindende Mensch
 weiß, das für das Überleben eines Volkes,
einer Gesellschaft, die Familie sich tausend-
 fach bewährt hat.  Sie sichert nicht nur den
Fortbestand der Art, sondern leistet für
 die Allgemeinheit besonders wertvolle Beiträge.
 Familienväter und Mütter, welche für
 die Existenz ihrer Familie kämpfen und sorgen,
eine sehr starke Motivation besitzen, die
 dem Staat, der Wirtschaft von sehr großem Nutzen sind.

 Heute wird die klassische Familie, Vater Mutter,
Kind als "Nebensache" neben den Neuen
 Lebensgemeinschaften wie,  Patchwork und
gleichgeschlechtlichen dargestellt. Tatsächlich
 werden solche Meinungen den Kindern in
manchen Schulen näher gebracht. Das zerstören
 der Familien hat schon vor vielen Jahren
eingesetzt, mit der Folge einer verheerenden
 Scheidungsrate.  Politisch motivierte Aufhetzung
von Feministinnen gegen alles männliche,
 die als gewalttätige, Fleischfresser und sexsüchtige
 Primaten dargestellt werden.  Anstatt
 Frauen und Männer als gleichberechtigte
und sich ergänzende Menschen, mit etwas
 unterschiedlichen Fähigkeiten  näherbringt
und den Zusammenhalt stärkt, wird regelrecht
 eine Feindschaft ein Keil hinein getrieben.
Die Folgen kennen wir alle;  Scheidungen bis
 zum Abwinken, Kinder, die besonders darunter leiden.
Abnahme der Kinder durch das
 Jugendamt, fatale finanzielle Folgen durch
jahrelange Gerichtsverhandlungen, Gutachten
 und das seelische Leid der Betroffenen.
Die klassische Ehe soll zerstört werden, die
 Zukunft soll Wohngemeinschaften,
Altersheimen, Krabbel schulen, Ganztagsschulen und
 Menschen mit homosexuellen Neigungen gehören.
Alles hat schon lange System.

Geistige und materielle Werte sollen und können
nicht weiter gegeben werden. Es erfolgt eine
Entwurzelung der Kinder, aber auch die vor-
hergehenden Generationen sollen Ihre
Lebenserfahrungen für sich behalten.
Alte Traditionen, wie Volksmusik, Trachten,
gewisse Feiern und der Sinn der alten Feste,
sollen vergessen werden.
Ohne Boden unter den Füssen, ohne Hilfe und
Lernen aus der Geschichte und den Erfahrungen
Ihrer Eltern und Ahnen, soll eine Generation
von EU-Bürgern heranwachsen, ahnungslos,
wehrlos gegenüber einer Politik, welche
uns Armut und Verzweiflung bringt.




                                               






  DER SEX KOFFER FÜR DIE KINDER KOMMT

BEREITS IM KINDERGARTEN, SOLL ES BEGINNEN;

DIE SEXUALISIERUNG BEHINDERT DIE ENTWICKLUNG DER PERSÖNLICHKEIT

FÜHRT ZUR VERDUMMUNG  UND MACHT DIE KINDER ZU EINER LEICHTEN BEUTE

FÜR KINDERSCHÄNDER UND PÄDERASTEN, WEIL DEN KINDERN JA SCHON

VORGEFÜHRT WIRD, WAS MAN ALLES TUN KANN ODER WAS MAN DARF.

MAN HÖRT IMMER ÖFTER, DAS KINDER SCHON KINDER VERGEWALTIGEN.

WAS HIER PRAKTIZIERT WIRD IST EIN SCHWERES VERBRECHEN AN DEN KINDERN:





EINE UNIVERSITÄTSPROFESSORIN
SCHRIEB EIN MAIL AN GABRIELE HEINISCH-HOSEK






Der Jugend wird jede Disziplin und Fleiß abgewöhnt.
ZERSTÖREN DER FAMILIEN IST GLEICH VÖLKERMORD
Genozid durch Impfen
Lemkin verfaßte eine Definition für Völkermord. Er schrieb:

„Allgemein gesprochen versteht man unter einem Genozid nicht zwingend die umgehende Zerstörung einer Nation, natürlich mit der Ausnahme, wenn alle Mitglieder durch Massenvernichtung getötet werden. Von einem Genozid kann man auch sprechen, wenn es die allgemeine Absicht ist, mittels eines in sich abgestimmten Planes verschiedene Handlungen durchzusetzen, die auf die Zerstörung der fundamentalen Grundlagen des Lebens nationaler Gruppen (Völker) abzielen und deren eigentliches Ziel in der Vernichtung der Gruppe besteht. Die Zielvereinbarungen eines solchen Planes würden die Auflösung der politischen und sozialen Einrichtungen, der Kultur, Sprache, des Nationalgefühls, der Religion, des wirtschaftlichen Lebens der nationalen Gruppen und die Zerstörung der persönlichen Unversehrtheit, der Unabhängigkeit, Gesundheit, der Würde und des Lebens von Mitgliedern solcher Gruppen umfassen.“

Die Vereinten Nationen definierten Völkermord als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören“:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe (immens hohe Kriminalitätsrate zu Lasten der Einheimischen, Schaffung einer disharmonischen Gesellschaft)

b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe (Verlust der eigenen Identität durch Überfremdung, unterstützt von den Medien, ohne eigene Lobby, verächtlich machen eigener Sitten, Bräuche u. Traditionen)

c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen (Staat finanziert ungewollte Massenzuwanderung Fremder, Macht gerichtet nach Innen gegen die eigene Gruppe, Propaganda für offene Gesellschaft und Vermischung, Widerstand wird verfolgt)

d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (leicht gemachte Abtreibung, Hedonismus als Selbstverwirklichung, Propaganda, das Einwandererkinder die Zukunft der Einheimischen seien und man sich als zukünftige Minderheit im eigenen Land einzurichten hat)
Trostlos, ohne Hoffnung

Keine Hilfe für Kinder und Enkelkinder

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